Klimarat der Bürger:innen
Zu den Aktivitäten des „Verein des österreichischen Klimarat der Bürger:innen“ zählen die Bewusstseinsbildung, Arbeit mit Schulen und Kindergärten und lokales Engagement für Klimaschutz. Unsere Bezirksrätin Andrea Pelzmann hat die Wiener Vertreterin Erika Patoka getroffen.
Der Klimarat
Eine der Forderungen des Klimavolksbegehrens 2020 war die Mitbestimmung der österreichischen Bevölkerung beim Thema Klimaschutz. Als Klimarat haben Bürger:innen unterstützt von Wissenschaftler:innen zu den Handlungsfeldern Ernährung und Landnutzung, Mobilität , Produktion und Konsum, Wohnen sowie Energie gearbeitet. Im Juni 2022 wurden 93 Empfehlungen an die Politik ausgesprochen.
Hier findest du mehr Informationen zur Arbeit des Klimarats und den Endbericht:
Der Verein
Ein Teil der Mitglieder des Klimarats hat den „Verein des österreichischen Klimarat der Bürger:innen“ gegründet um weiterhin gemeinsam aktiv zum Thema Klima zu bleiben. Ihre Aktivitäten sind:
- Politische Umsetzung der Klimarat Empfehlungen vorantreiben
- Bewusstseinsbildung
- Partizipation fördern
- Arbeit mit Schulen und Kindergärten
- Lokales Engagement für Klimaschutz
Mehr Informationen zu den Aktivitäten und Veranstaltungen des Vereins findest du hier:
Maximal Tempo 100

Eine aktuelle Aktion ist das „100 km/h“ Pickerl. Maximal Tempo 100 auf der Autobahn bedeutet weniger Emissionen, weniger Lärm und weniger Unfälle.
Informationen zur Aktion findest du hier: https://klimarat-verein.at/maximal-100-fuer-das-klima/
Vernetzung und Austausch

Unsere Bezirksrätin Andrea Pelzmann hat sich mit der Wiener Vertreterin Erika Patoka zu einem Austausch über die Arbeit des Vereins getroffen. Erika besucht auch Schulen und spricht mit den Schüler:innen über den Klimawandel, die Ursachen und Auswirkungen. Dass mehr zu Fuß gehen, Radfahren und öffentliche Verkehrsmittel Nutzen gut fürs Klima ist wird auch besprochen. Erika berichtet, dass die Kinder schon viel wissen und sehr aktiv mitmachen.
Erika Patoka setzt sich mit großem Engagement für mehr Bewusstseinsbildung und Sensibilisierung zum Thema Klimaschutz ein. Denn „die Dringlichkeit ist groß und es ist höchste Zeit, dass wir ins entschlossene Handeln kommen“.